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Apotheken Umschau: Schwangerschaft auf dem Prüfstand

Aus: Apotheken Umschau (2012)


Ein neuer Bluttest gibt ohne Risiken Aufschluss über Trisomie 21 beim ungeborenen

Kind. Aber ist der Gentest ethisch vertretbar? Ein Streitgespräch


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dpa/Tui Cruises/Robert Fassbender

Von einer Selektion „behinderter Menschen“ sprachen Behindertenverbände und von einer „Schwangerschaft unter Vorbehalt“, als Mitte August der „Praena-Test“ auf den Markt kam. Über eine Blutprobe der Mutter soll er nachweisen, ob der Embryo einen auffälligen Befund auf Trisomie 21, also das Down-Syndrom, hat.


Bei invasiven Tests wie der Fruchtwasseruntersuchung dringen medizinische Geräte in den Körper der Schwangeren ein. Das damit verbundene Risiko für die Mutter und das ungeborene Kind umgeht der „Praena-Test“. Wird dadurch die Zahl der Abtreibungen steigen? Welche Auswirkungen der Test auf unseren Umgang mit Krankheit und Behinderung haben könnte, darüber diskutieren eine Frauenärztin und ein Medizinethiker.


(...)

Das ganze Gespräch können Sie hier lesen:

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